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Planet Alsen: Verwaltung bereitet Vertragsverhandlungen vor

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Veröffentlicht: 08. Mai 2019

Trotz Berufung gegen das Gerichtsurteil wollen beide Seiten Gespräche führen.

Itzehoe | Wie es mit dem Kulturverein Planet Alsen weitergeht, ist auch nach einer erneuten Debatte zu dem Thema im Hauptausschuss der Stadt unklar. Gespräche über einen neuen Vertrag zwischen Verein und Stadt sollen in Kürze beginnen. Aber auch eine Fortsetzung des Rechtsstreits ist nicht ausgeschlossen.

Neue Situation

Die Grünen hatten das Thema Alsen auf die Tagesordnung gebracht. Es sei durch das Urteil des Amtsgerichts, das die Kündigung des Mietvertrags für die Gebäude der ehemaligen Zementfabrik, die der Verein aktuell nutzt, für rechtens erklärt hatte, eine neue Situation entstanden, so Grünen-Fraktionschef Karl-Heinz Zander. Deshalb wolle seine Fraktion erneut betonen, dass es der Politik nur um ein neues Vertragsverhältnis gehe und nicht darum, Planet Alsen vom Gelände zu bekommen.

„Wir hoffen, dass in absehbarer Zeit ein Gesprächstermin zustande kommt.“
Stadtsprecher Björn Dethlefs

 

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Wo mal Leben war: Verlassene Orte - Alsen Itzehoe

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Veröffentlicht: 27. April 2019

Neue Todsünde? (Leserbrief)

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Veröffentlicht: 24. April 2019

Zu „Niederlage für Planet-Alsen“ (Ausgabe vom 12. April)

Das Urteil hat mich mächtig geärgert. Um was geht es eigentlich, um die Sache, um Macht oder ums Geld?
1. Itzehoer Architektur- und Kultursommer 2005, eine Dokumentation. Was für tolle Ideen! Habe mich riesig darauf gefreut, dass etwas umgesetzt wird. Aber die Stadt schickt die Abrissbirne! Bin enttäuscht und traurig. Es sind doch Leute wie Setus Studt (Planet-Alsen), Martin Dethlefsen (Westbank), Sören Zanner (Villa de Vos), Michael Ruff (Störauf ) usw., denen es die Stadt zu verdanken hat, dass Itzehoe nicht ganz untergeht.
Historisches und die Kultur müssen erhalten bleiben, es repräsentiert eine Stadt, das sage ich als Heimweh- Itzehoer und als Tourist. Ich will nicht nur einkaufen und Kaffee trinken, sondern auch die Stadt erkunden, geschichtlich. Die Zuschüttung der Störschleife war eine Todsünde. Muss jetzt der Rest der Zementfabrik auch noch weg? Die Stadt weiß sowieso nichts Vernünftiges zu machen auf dem Gelände.
Liebe Politikerinnen und Politiker meiner Heimatstadt, mein Gefühl sagt mir, dass ihr nach dem Sommer 2005 eine Riesenchance vertan habt. Erinnern, Bewahren, Entwickeln, Erleben, das wünsche ich Planet-Alsen.
Volker Hamann, Zürich

  1. Niederlage für Planet-Alsen
  2. Itzehoe im Partyfieber
  3. Streit geht in die heiße Phase
  4. Angefangen (Stadtschreiber)

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