Itzehoe/ nr SHZ 09.04.2008
Hollow Skai und in danach Fast Tired im Programm
– Als Ergänzung zur Kulturnacht bieten die Buchhandlung Gerbers und der Verein planet-alsen eine private Veranstaltung in der E-Werkstatt auf dem Alsen-Gelände an. Sonnabend, 19.April, 20 Uhr, präsentieren Hollow Skai und Marius del Mestre unter dem Titel „Es lebe der König! Ein Abend für Rio Reiser“ eine Lesung mit Livemusik von „Ton, Steine, Scherben“. Hollow Skai liest aus seiner inoffiziellen Rio Reiser-Biografie – eine Hommage an Rio, die den Sänger zuerst als Menschen und nicht als einen schon zu Lebzeiten existierenden Mythos beschreibt. „Scherben“-Gitarrist Marius del Mestre sorgt für die passende Musik.
Es fährt um 19.30 Uhr (Rückfahrt 22.30 Uhr) ein kostenloser Shuttle-Bus am ZOB. Der Eintritt beträgt zehn Euro.
Planet-Alsen-Mitglieder und Träger von „Kulturnachtbändern“ zahlen fünf Euro.
Statement des Fördervereins: Diese Veranstaltung soll keine "Konkurrenzveranstaltung" zur Kulturnacht sein! Leider ist die Ankündigung in der Presse sehr unglücklich ausgedrückt.
Anstelle der Formulierung: "…als Ergänzung zur Kulturnacht bieten die Buchhandlung Gerbers und der Verein planet-alsen eine private Veranstaltung in der E-Werkstatt auf dem Alsen-Gelände an" müsste es richtig heißen: Der Veranstalter, die Buchhandlung Gerbers, bietet zu ihrer abgesprochenen und "genehmigten" Kulturnachtveranstaltung (der Lesung) das Konzert zur Lesung an und der Verein stellt für diese musikalische Ergänzung die E-Werkstatt zur Verfügung. Die Umstände, die zu dieser Situation geführt haben, sind nicht durch den Förderverein Planet Alsen oder den Veranstalter – der langjähriger Sponsor und Veranstalter auf der Kulturnacht ist – verursacht.
Auch der Verein und der Veranstalter haben alles unternommen, diesen Eindruck einer „Konkurrenzveranstaltung“ zu vermeiden und haben sich um eine Integration in das Kulturnacht-Konzept bemüht.
Es fährt um 19.30 Uhr (Rückfahrt 22.30 Uhr) ein kostenloser Shuttle-Bus am ZOB. Der Eintritt beträgt zehn Euro.
Planet-Alsen-Mitglieder und Träger von „Kulturnachtbändern“ zahlen fünf Euro.