Latten für Kunstwerke

shz, 18.08.2012

Ein Kritikpunkt im Kulturausschuss waren unter anderem die vermeintlich teuren Dachlatten für den Architektursommer. 2000 Stück seien verbaut worden, erklärt Setus Studt – von den Studenten, um ein Gefühl für Statik zu bekommen, und von Eimo Cremer.

„Dieser Künstler macht das ehrenamtlich. Er schafft Kunstwerke für die Stadt, und man kann sie nicht einmal öffentlich zeigen“, sagt Dr. Manfred Oetting. Denn das Vereinsgebäude, wo die Werke noch immer aufgebaut sind, sei nicht als Veranstaltungsstätte zugelassen.

kgo