– Alsen und der Bereich östlich der Hindenburgstraße. Das eine ist Stadtumbau-, das andere Sanierungsgebiet. Viel Konkretes ist noch nicht geschehen, das soll sich ab 2010 ändern. Wenn die Ratsversammlung in einer Woche zustimmt, schickt die Stadt den nächsten Antrag auf Fördermittel nach Kiel.
Keinen Erfolg hatte das IBF mit seinem Antrag, „unverzüglich“ die Substanz der Gebäude auf Alsen zu sichern. Mochten Setus Studt und Peter Olsen auch betonen, dass es dringend sei, vor dem Winter weiteren Verfall zu verhindern, der Rest sah diese Dringlichkeit nicht. Vor solchen Schritten soll das Nutzungskonzept abgewartet werden. Und, so Rainer Lutz (SPD), wenn wirklich Dringendes an den Gebäuden zu tun sei, werde die Verwaltung sicher darüber informieren.
Auf Alsen sollen die Mittel für die Gestaltung von Freiflächen, Stellplätze und die Instandsetzung von Gebäuden verwendet werden. Folgt die Ratsversammlung der Empfehlung des Bauausschusses, dann werden zudem weitere 1,79 Millionen Euro für den Zeitraum von 2010 bis 2014 beantragt. Auch von dieser Summe tragen Bund, Land und Stadt jeweils ein Drittel. Verwendung: Östlich der Hindenburgstraße für die Sanierung der Schützenstraße sowie weitere Zuschüsse für Eigentümer. Auf Alsen soll im kommenden Jahr die Otto–F.-Alsen–Straße ausgebaut sowie weitere Fläche für Geh- und Radweg gekauft werden, zudem sollen Freiflächen- und Stellplatz–Gestaltung sowie Gebäudemodernisierung nach 2010 weiterlaufen.
Keinen Erfolg hatte das IBF mit seinem Antrag, „unverzüglich“ die Substanz der Gebäude auf Alsen zu sichern. Mochten Setus Studt und Peter Olsen auch betonen, dass es dringend sei, vor dem Winter weiteren Verfall zu verhindern, der Rest sah diese Dringlichkeit nicht. Vor solchen Schritten soll das Nutzungskonzept abgewartet werden. Und, so Rainer Lutz (SPD), wenn wirklich Dringendes an den Gebäuden zu tun sei, werde die Verwaltung sicher darüber informieren.
lars peter ehrich