Planet-Alsen e.V.
Navigation an/aus
  • Startseite
  • Planet Alsen e.V.
    • Ausgewählte Projekte
      • Nutzungskonzept Planet-Alsen
      • Projektskizze Planet-Alsen
      • Voyager-Projekt
      • Architektursommer
        • Architektursommer 2011
        • Architektursommer 2010
        • Architektursommer 2009
        • Architektursommer 2008
        • Architektursommer 2007
        • Architektursommer 2006
        • Architektursommer 2005
      • Filmfestivals
        • Störfilm-Festival 2011
        • Störfilm-Festival 2010
        • Störfilm-Festival 2009
        • Best of Kunstgriffrolle
    • Präambel
    • Satzung
    • Mitglied werden
    • Beitragsordnung
    • Unterstützer gesucht!
  • Pressemeldungen
  • Terminkalender
  • Galerien / Fotos
  • Medien / Videos
    • Videos
    • Radiobeiträge
  • Kontakt
  • Anfahrt / Karte
  • Links
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Gästebuch
  • intern
  • Fotografik Studt
  • Aktuelle Seite:  
  • Startseite

Termine & Veranstaltungen

Keine Termine

aus der Presse

  • Artenvielfalt zwischen Ruinen
  • Bürger*innen erarbeiten zukünftige Nutzungsmöglichkeiten für das Alsengelände
  • Die Stühle stehen schon bereit
  • Stadtzeitung: Wie geht ́s weiter auf Alsen?
  • Alsen: Jeder darf mitreden

Fotografik Studt

Leserbrief 2 zum Artikel „Auf zur letzten Instanz“ (noch nicht veröffentlicht)

  • Drucken
Veröffentlicht: 17. September 2020

1,5 Millionen Euro müsse in Alsen investiert werden – so Sönke Doll. Es gäbe Risse in der Decke des Vereinsgebäudes und es sei einsturzgefährdet - so die Behörde unserer Stadt. Diese Behauptungen gehören zu den Bemühungen der Stadt, dem Verein Planet Alsen das Leben zu erschweren wo es geht. Ja, es gibt Schäden an der äußeren Armierung, deren Behebung die Stadt, trotz Anschreiben, verzögert hat. Risse in der Decke sind keine vorhanden. Und einsturzgefährdet ist dieses stabile Gebäude am allerwenigsten, denn die solide Eisenbetonkonstruktion diente der Lagerung von tonnenschwerem Gerät. Wer das Vereinsgebäude einmal besichtigt hat, der kann nur den Kopf schütteln über soviel Unsinn. Hier wird ein künstliches Horrorszenario aufgebaut. Alles klingt nach Vorwänden, um den Vertrag mit Planet Alsen zu kündigen. Sind unsere Politiker in ihrem Stolz verletzt, nicht alles unter Kontrolle zu haben? Sie sollten lieber stolz darauf sein, dass unsere Stadt über so ein Juwel mit seinen enormen kulturellen Möglichkeiten verfügt. Sie sollten stolz darauf sein, so einen tatkräftigen Verein zu haben, der das Gebäude erhalten hat. Bei den Bürgern sind Gebäude und Verein beliebt. Sie haben wenig Verständnis für die sperrige Haltung der Stadt – ganz zu schweigen von den Steuergeldern, die für beträchtliche Anwaltskosten verschleudert wurden und werden. Die Bürger hätten mehr davon gehabt, wenn stattdessen die vertraglich vereinbarten Instandhaltungsarbeiten durchgeführt worden wären. Das hätte sicherlich weit weniger gekostet und größere Akzeptanz bei den Bürgern bewirkt.

Itzehoe, 09.09.2020 Dr. Manfred Oetting

Leserbrief zu: „Auf zur letzten Instanz“ vom 09.11.2020

  • Drucken
Veröffentlicht: 15. September 2020
Bundesweites Novum
 
Seit über 12 Jahren ist der Kulturverein „Planet-Alsen“ in dieser Stadt sehr erfolgreich und ehrenamtlich tätig. Industriekultur am Wasser, Architektursommer, Kunstausstellungen und Kurzfilmfestivals sind nur einige Stichworte. Jetzt werden „Planet Alsen“ und die Stadt Itzehoe wohl bundesweit bekannt. Ein Novum, dass eine Stadt gegen ihre Bürger vor den Bundesgerichtshof zieht.

Mit Vertrag vom August 2008 hat die Stadt das Grundstück erworben. Im Notar-Vertrag ist zu lesen: „Der Kaufgegenstand ist teilweise nach Maßgabe des Pachtvertrages vom 18. Januar 2008 an den Verein „Planet-Alsen“ verpachtet; der Käuferin ist der Inhalt dieses Pachtvertrages bekannt. Sie übernimmt das Pachtverhältnis und setzt dieses mit Wirkung ab dem Übergabetag mit allen Rechten und Pflichten des Verpächters fort.“ Seit Jahren hat die Stadt Itzehoe ihre vertraglichen Verpflichtungen (Instandhaltung) nicht erfüllt und versucht mit Formalien aus dem Vertrag zu kommen.

Die Stadt bewertet das Urteil des Amtsgerichts als „mit wohl abgewogenen Gründen und zutreffender juristischer Bewertung“. Diese Instanz hatte die Stadt gewonnen. Vor dem Landgericht hat der Verein gewonnen. Die Aussage zum Urteil des Amtsgerichts impliziert eine negative und abwertende Bewertung des Landgericht-Urteils. Die Bürger in dieser Stadt werden sich ihren Teil über solche Äußerungen denken. Peter Ott, Itzehoe

Auf zur letzten Instanz

  • Drucken
Veröffentlicht: 09. September 2020
Streit um Mietvertrag des Vereins Planet-Alsen: Stadt ruft den Bundesgerichtshof an
 
Leserbrief zu: „Auf zur letzten Instanz“ vom 09.11.2020
Leserbrief 2 zum Artikel „Auf zur letzten Instanz“ (noch nicht veröffentlicht)
Leserbrief 3 zum Artikel „Auf zur letzten Instanz" (noch nicht veröffentlicht)
 
 
 
 
Bewegung ist auf dem Planet-Alsen-Gelände weiter nicht zu erwarten. Michael Ruff
 
Erst gewannen die einen, dann die anderen. Da niemand nachgibt, braucht es eine dritte Instanz: Der Streit zwischen der Stadt und dem Verein Planet-Alsen geht vor den Bundesgerichtshof.
 
Das habe die Ratsversammlung mehrheitlich in nichtöffentlicher Sitzung beschlossen, bestätigt Rathaussprecher Björn Dethlefs auf Anfrage. „Damit folgte sie der Empfehlung des von der Stadt Itzehoe beauftragten Anwalts.“ Weiterhin geht es um den Mietvertrag: Die Stadt hatte ihn übernommen, als sie diesen Teil des Alsen-Geländes gekauft hatte. Aber ist er wirksam? Das Amtsgericht hatte der Stadt Recht gegeben „mit wohl abgewogenen Gründen und zutreffender juristischer Bewertung“, so Dethlefs. Deshalb habe der Anwalt zur Revision vor dem Bundesgerichtshof geraten, nachdem die zweite Instanz am Landgericht für den Kulturverein entschieden hatte (wir berichteten).

Weiterlesen: Auf zur letzten Instanz

  1. Planet-Alsen siegt vor Gericht
  2. Millionenprojekt auf Alsen
  3. Videokonzert auf PlanetAlsen
  4. Interviews zu Planet Alsen (Kulturbahnhof Victoria / Störfrequenz)

Seite 8 von 16

  • 3
  • 4
  • ...
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • ...
  • 11
  • 12

Nach oben

© 2023 Planet-Alsen e.V.